Samstag, 3. November 2012

Kühlere Tage

Die Außentemperaturen sind gesunken (~ min: 3°C/ max: 9°C). Unsere Wärmepumpe lief im Dauerbetrieb um die 154 qm auf eine Temperatur von 21°C zu halten. Meist waren es so um die 19 - 20°, wenn man den Raum betreten hat. Wurde dann gekocht etc. dann stieg die Temperatur auf 21°C. Auf dem Sofa, ohne Bewegung, ist die Temperatur aber eher zu kühl. Also habe ich Freitagabend die Fußbodenheizung eingeschaltet. Leider hat mir der Heizungsmonteuer die Funktionsweise im Sommer bei 25°C erklärt, da war ich gar nicht so interessiert an zusätzlicher Wärme. ;-)
Naja, im Bad hat man die Temperaturerhöhung schon nach wenigen Stunden bemerkt, im Wohnzimmer am nächsten Morgen. Dann war ich fleissig am Backen und herumwirbeln im Küchenbereich und fluks war die Temperatur schon bei 23°C. Ich experimentiere jetzt mit den Einstellungen herum (momentan noch im T-Shirt).

Hatte aus der Zeit, als der Estrich mit Hilfe der Fußbodenheizung getrocknet ist, ein wenig die Befürchtung, dass der Strombedarf explosionsartig in die Höhe schiesst. Die Wärmepumpe hat mit 300 W dauerhaft gearbeitet, die Fußbodenheizung hat so zwischen 800 und 900W, schaltet sich aber nur für einen kurzen Zeitraum an, um die Differenz von ca. 1°C auszugleichen. Scheint also wirtschaftlich ok zu sein.

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